Alexander
mauksch
Von der idee zur realität
Ich bin Alexander Mauksch – Model seit 2011, Coach seit vier Jahren und Gründer der Modelwerkstatt sowie der Social-Media-Agentur INSTA CONTENT AGENCY. Mein Weg begann mit einem familiären Vorschlag: „Mach doch mal bei einer Misterwahl mit – deine Cousine war auch schon bei einer Misswahl.“ Was als Idee begann, wurde zu meiner Berufung.
2012
Bevor ich 2012 zum Mister Norddeutschland gewählt wurde, begann alles in Nordenham – mit meinen ersten Teilnahmen an lokalen Städtewahlen. Diese frühen Bühnenmomente waren mein Einstieg in die Modelwelt: aufregend, lehrreich und der erste Schritt Richtung Bühne, Kamera und Publikum. Nach mehreren Qualifikationen auf Stadtebene folgte schließlich mein erster großer Erfolg: der Landestitel Mister Norddeutschland – mein Durchbruch.
Im selben Jahr absolvierte ich eine intensive Modelausbildung bei Alexander Strauß. Sie vermittelte mir nicht nur Technik und Haltung, sondern vor allem Disziplin, Präsenz und professionelle Attitüde – Werte, die mich bis heute begleiten.
Parallel begann ich, mich bei Agenturen zu bewerben – zunächst mit vielen Absagen. Doch ich blieb dran, nutzte jedes Wochenende für Shootings, baute mein Portfolio stetig aus und lernte mit jeder Kamera dazu.
Nach sieben Monaten voller Beharrlichkeit kam die erste Zusage. Der Einstieg ins professionelle Modelleben war geschafft – und der Weg war frei für alles, was danach kommen sollte.



2014
Von 2012 bis 2014 nutzte ich jede freie Minute neben meinem 40-Stunden-Job in der IT, um meinen Traum vom Modeln voranzubringen. Ich fuhr zu Shootings, bewarb mich hartnäckig bei Agenturen und nahm jede Gelegenheit wahr, um mein Portfolio zu verbessern und wertvolle Erfahrung zu sammeln.
Durch die Ausbildung 2012 bei Alexander Strauß und die dort gesammelte Erfahrung eröffneten sich mir die ersten Türen – ich wurde für Modenschauen in Hamburger Einkaufszentren gebucht und sammelte erste Erfolge im kommerziellen Bereich.
Der größte Meilenstein: Ich wurde Mister Bremen und erreichte beim renommierten Mister Germany Wettbewerb den vierten Platz. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde die Branche auf mich aufmerksam. Es folgten zahlreiche Jobs mit namhaften Marken und Unternehmen – von Fashion bis Commercial, von regional bis deutschlandweit.
Meine Ausdauer hatte sich ausgezahlt – ich war angekommen.
2015 – 2017
Die Jahre 2015 bis 2017 markierten eine Phase der starken Weiterentwicklung und Vielseitigkeit. Was mit Wettbewerben und Modenschauen begann, entwickelte sich nun zu einer konstanten, professionellen Auftragslage.
Ich arbeitete in dieser Zeit unter anderem für namhafte Marken wie Aldi, Porta Möbel, Lo&Go, SWB Bremen, BG Bau, Brillux, Wilvorst, Edeka sowie zahlreiche weitere Unternehmen aus ganz Deutschland – von Start-up bis Konzern.
Mein Einsatzbereich reichte von klassischen Fashion-Kampagnen, über Commercial-Shootings für Produkte und Dienstleistungen bis hin zu Spezialaufträgen wie Interior-Fotoproduktionen, Hochzeitsmodenschauen und Shootings in Arbeitsschutzbekleidung – oft auch mit handwerklichem oder industriellem Bezug.
Ich lernte, mich schnell in Markenwelten einzufühlen, Anforderungen präzise umzusetzen und vor allem: verlässlich abzuliefern – egal ob im Anzug, im Blaumann oder auf dem Laufsteg.
Diese Jahre haben meine Wandlungsfähigkeit geprägt – und mir gezeigt, wie vielfältig Modeln wirklich sein kann.



2018
Schon früh reizte mich nicht nur das Modeln, sondern auch das Spiel vor der Kamera.
In den Jahren vor 2018 probierte ich mich daher in ersten TV-Formaten wie dem „Blaulicht Report“ aus, um meine schauspielerischen Fähigkeiten zu testen und weiterzuentwickeln. Es folgten kleinere Formate wie „Der falsche Hase“ und „Heimlich verliebt“, die mir erste TV-Erfahrung und Sicherheit vor der Kamera gaben.
2018 wagte ich dann den Schritt auf eine größere Bühne:
Mehrfach hatte ich „Take Me Out“ mit Ralf Schmitz von RTL bereits drei Mal abgesagt, weil ich dachte: Nein, Trash-TV ist nichts für mich. Beim vierten Mal habe ich Ja gesagt – und es keine Sekunde bereut. Ich trat als Kandidat auf – eine Erfahrung, die ich bis heute nicht missen möchte.
Auch wenn ich dort nicht die große Liebe fand, brachte mir die Teilnahme wertvolle Einblicke in die Welt des Entertainments, eine erweiterte Medienpräsenz – und die Erkenntnis, wie stark TV-Auftritte die eigene Sichtbarkeit und Markenwirkung steigern können, wenn man sie richtig nutzt.
Diese Phase zeigte mir: Wer auffallen will, muss sichtbar sein – und sichtbar bleiben.
2019
Ich begann, nebenbei als Modelcoach für eine Agentur zu arbeiten, die sich auf Newcomer spezialisiert hatte. Dort konnte ich erste Models mit meinem Wissen unterstützen – und spürte schnell, wie viel Freude mir das Weitergeben von Erfahrung machte.



2020
Als 2020 die Corona-Pandemie ausbrach, kam die Modelbranche abrupt zum Stillstand.
Shootings wurden abgesagt, Kampagnen gestrichen – und viele Unternehmen gingen in die Insolvenz. Auch meine damalige Arbeitsstelle war betroffen: Ich verlor meinen Job und stand vor einem Umbruch.
Ich zog vom Dorf in die Stadt, nach Hannover, und begann bei einer Marke zu arbeiten, für die ich zuvor schon als Model gebucht war. Dort übernahm ich Aufgaben im Bereich Social Media und IT – ein Bereich, der mir zunehmend Spaß machte.
Gleichzeitig begann sich die Branche zu verändern:
Schon 2020 fingen erste Unternehmen an, umzudenken – und setzten verstärkt auf UGC (User Generated Content). Modeln wurde plötzlich auch aus dem Homeoffice möglich. Ich tauchte tiefer in das Thema ein und erkannte schnell: Das ist nicht nur ein Trend – das ist die Zukunft.
Doch im Dezember 2020 traf mich der nächste Rückschlag:
Durch den erneuten Lockdown verlor ich auch diesen Job. Es musste sich jetzt etwas ändern. Ein neues Kapitel stand bevor.
2021 – 2025
Anfang 2021 stand ich bei null. Ohne festen Job, ohne Modelaufträge – und ohne Plan, wie es weitergehen sollte. Die Pandemie hatte nicht nur meine Arbeit, sondern auch die gesamte Branche auf den Kopf gestellt. Doch genau in diesem Stillstand erkannte ich eine neue Chance.
Ein Unternehmerfreund fragte mich: „Alex, du kannst doch Social Media – warum zeigst du das nicht anderen Menschen?“ Er hatte recht. Ich meldete mich zu einer Fortbildung über das Arbeitsamt an, um den Weg in die Selbstständigkeit professionell vorzubereiten.
Im Juni 2021 war es so weit: Ich gründete meine eigene Social-Media-Agentur – die INSTA CONTENT AGENCY.
Damit hatte ich alle meine Leidenschaften vereint: Modeln. Content. Kommunikation.
In den folgenden Jahren unterstützte ich zahlreiche Unternehmen dabei, Social Media zu verstehen, sichtbar zu werden – und auch Spaß daran zu finden.
Durch meine Erfahrung vor der Kamera wuchs gleichzeitig mein Know-how in der Content-Produktion. Ich sammelte Routine in der Erstellung von Kurzvideos, übernahm immer mehr UGC-Projekte – und kombinierte Professionalität mit echter Authentizität.
Schon 2022 war die Idee für ein weiteres Herzensprojekt geboren: Eine eigene Plattform für angehende Models. Doch inmitten von Pandemie, Businessaufbau und Branchenunsicherheit musste diese Vision noch warten.
Bis jetzt.
Nach dem Aufschwung der Modelbranche, dem Wachstum meiner Agentur und einer klaren Nachfrage von Newcomer-Models war es endlich an der Zeit: Die Modelwerkstatt wurde Realität.
Ein Ort, an dem ich mein Wissen aus über einem Jahrzehnt Modelerfahrung weitergebe.
Ein Ort, der Orientierung gibt – ehrlich, nahbar und professionell.
Willkommen bei der Modelwerkstatt.


Heute blicke ich auf über ein Jahrzehnt voller Erfahrungen zurück und vereine die Rollen als Model, Coach und Social Media-Experte.
„Ich modele, bis ich sterbe – denn auch der
Sarghersteller braucht gute Bilder.“
Portfolio
Ein starkes Portfolio ist mehr als nur eine Sammlung schöner Fotos. Es überzeugt Agenturen, Kund:innen und Castingentscheider – und zeigt, dass du bereit bist für echte Jobs.
Ob Fashion, Commercial, Beauty oder Lifestyle – je mehr Facetten du zeigst, desto mehr Chancen eröffnest du dir.










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